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Kernpunkte der CL

  • Die Meisterschaft heißt CL, da sie analog der UEFA Champions League im Fußball im Folgejahr ausgespielt wird. Die Begründung hierfür: am Ende der Saison (Herbst) ist

a) die Luft raus, die Teams sind nach ihren Meisterschaften mit der Saison durch

b) das Wetter zum Campen und Spielen auf hohem Niveau zu schlecht,

c) die Bespielbarkeit der Plätze zu schlecht, da vom schlechter werdendem Wetter aufgeweicht.

d) die Kürze der Tageslichtlänge nicht genügend Spielzeit frei gibt.

  • Die CL ist das Turnier der besten Mixed Fastpitch-Softballmannschaften Deutschlands.
  • Qualifizeiren sollen sich nur Mannschaften der organisierten Ligen (Derzeit Sechs Ligen: Bayern MSL, Berlin MSL, Baden Württemberg BSV, College Series, RFL, Südwest BSV). In der Vergangenheit stellten auch die OWL (Ostwestfälische Mixed Fastpitchliga) und die WSL (Westfälische Softballliga) CL-Teilnehmer.
  • Qualifikation zur CL erfolgt in der Reihenfolge des Ligarankings, daher erst die Meister der Ligen in Reihenfolge der Ligen, dann die Vizemeister, usw.
  • Es ist erwünscht, dass die Mannschaften der Ligen bei der CL nach einheitlichen Regeln spielen, diese sind, wenn nicht SPEZIELL GEÄNDERT die ISF-Regeln für Women’s Fastpitch.
  • Abweichend zu den ISF-Regeln: Bei der CL werden zeitlich begrenzte Spiele gespielt (Ausnahme das Finale). Die Einteilung und Länge der Spiele wird dem Ausrichter überlassen. Ebenfall die Regelung wie ein Spiel beendet wird. Abweichende Regeln MÜSSEN beim Coachesmeeting klar unterbreitet werden.
  • Der Ausrichter stellt die spezifischen Ground Rules auf, und die sogenannten zusätzlichen Turnierregeln des Gastgebers.